Therapieansätze Diabetes

  • Regelmäßige Blutzuckerkontrollen
  • Einnahme der verordneten Antidiabetika
  • eine Ernährungsumstellung ist unumgänglich

Viele Diabetiker sind der Meinung, sie müssen nach der Diagnose auf alles was sie gerne Essen, verzichten.

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Das ist so nicht richtig!

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Man darf  auch Nahrungsmittel zu sich nehmen, die als so genannte " Dickmacher"  gelten. Es sollte dann eben nur etwas weniger sein. Sinnvoll ist es, sich eine Nährwerttabelle zuzulegen und den Umgang mit den Nährstoffen zu üben. Was ist wo enthalten und wie viel bitte? Beim Einkauf von Lebensmitteln sollten Sie beachten, dass Sie nicht den ganzen Einkaufswagen nur mit so genannten Diätprodukten gefüllt haben.

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Beim Einkauf sollten Sie viel frisches Gemüse, Obst und dunkle Brotsorten in den Korb legen!

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Weiterhin ist zu empfehlen, jeden Tag  1/2 Liter. frische Milch zu trinken. Auch am Fett darf gespart werden, aber wenn schon Fett, dann bitte ein "gutes" Fett z.B. Distelöl oder Pflanzenmargarine. Das soll aber nicht heißen, dass es nie wieder Butter aufs Brot gibt.

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Die Devise sollte lauten "von allem etwas, aber nicht alles an einem Tag."

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Oftmals heißt es auch, man darf keine normale Konfitüre zum Frühstück essen. Doch Sie dürfen! Nur nehmen Sie etwas weniger. Fragen Sie Ihren behandelnden Arzt wie viele so genannte Broteinheiten  (BE) (12 Gramm Kohlenhydrate = 1 BE) Sie pro Tag zu sich nehmen dürfen. Anhand einer Nährwerttabelle, lässt sich dann auch errechnen, wie viele  BE eine Mahlzeit hat.

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Viele kleine Mahlzeiten sind besser als wenige große Mahlzeiten!

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Der Blutzucker wird konstant gehalten und Blutzuckerschwankungen vermieden.

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Wir freuen uns Ihnen hilfreich zur Seite stehen zu dürfen!

 

  • Ermittlung Ihres Nährstoffbedarfs
  • Zusammenstellung des Speiseplans nach Ihren Wünschen
  • Erstellen der Einkaufsliste
  • Produktberatung
  • Gemeinsamer Einkauf

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